Die Ausstellung wird ab 03. Oktober 2022 in der Autobahn- und Radwegekirche Zeestow am Berliner Ring gezeigt
Eröffnung:
Sonntag, den 02. Oktober 2022 um 14:00 Uhr
Andacht und anschließende Eröffnung
Autobahn- und Radwegekirche Zeestow,
Wustermarker Str. 16, 14656 Brieselang (OT Zeestow)
ab 03. Oktober bis 27. November 2022
täglich von 08:00 - 18:00 Uhr
Die Ausstellung war in Barth (Ostsee)
vom 01. Juli bis zum 28. August 2022
Die Ausstellung
zeichnet den Lebensweg Willimskys von Oberschlesien bis zu seinem Tod im KZ Sachsenhausen am 22. Februar 1940 auf 24 Tafeln nach
Die Förderung
erfolgte großzügig durch die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung
Die Eröffnung in Barth
fand am 01.07.2022 im Beisein geladener Gäste statt. Die Andacht fand in der Katholischen Kirche St. Maria Trösterin der Betrübten statt. Die Ausstellung wird im beräumten Seitenschiff der Kirche, deren Bau Albert Willimsky begonnen hatte, gezeigt.
Die Ausstellung war in Gransee
vom 03. - 26. Juni 2022
Die Ausstellung
zeichnet den Lebensweg Willimskys von Oberschlesien bis zu seinem Tod im KZ Sachsenhausen am 22. Februar 1940 auf 24 Tafeln nach
Die Förderung
erfolgte großzügig durch die Brandenburgische Landeszentrale für Politische Bildung
Die Eröffnung in Gransee
findet am 03.06.2022 im Beisein geladener Gäste statt. Den Festgottesdienst findet in der Katholischen Pfarrgemeinde Gransee statt. Die Ausstellung wird in der evangelischen Stadtkirche St. Marien (s. o.) stattfinden, wo auch die Ausstellung gezeigt werden wird.
Die Ausstellung war in Friesack
vom 06. - 29. Mai 2022
Die Ausstellung
wurde in Friesack vom 06. - 29.05.2022 in der ehemaligen Rosenkranzkapelle gezeigt. Rund 120 Besucher konnten wir begrüßen.
Die Reaktionen
in der Presse waren sehr positiv. Zugleich führten wir viele sehr interessante Gespräche. Eine besondere Überraschungen waren Besucher, die Erinnerungen und/oder Geschichten über Pfr. Willimsky zu berichten wussten.
Die Eröffnung in Friesack
fand am 06. Mai 2022 im Beisein geladener Gäste statt. Den Festgottesdienst feierte Dompropst Tobias Przytarski gemeinsam mit den für Friesack und Gransee zuständigen Pfarrern Schlosser, Zimmermann und Ritschel
Viele bisher unbekannte Bilder und Dokumente werden zum Teil erstmals veröffentlicht. Vorhandenes Material wird aufbereitet dargestellt, so z. B. die beiden Begegnungen mit seinen Denunzianten in Form von Dialogszenen.
Schließlich zeigen wir die aktuellen Erinnerungsorte und die bestehende Erinnerungskultur. Und wir hoffen, nach Corona da ansetzen zu können, wo wir im Februar 2020 aufhören mussten. Wir würden uns freuen, wenn wir uns auf einer der Veranstaltungen begegnen würden.
gefördert durch die